„Menschen, meist junge Männer, in Decken gehüllt, ihre Blicke irgendwo zwischen hoffnungslos und bedrohlich, im Hintergrund ein eingestürztes Gebäude, eine Tonne mit Feuer, es regnet oder, noch besser fürs Foto, es schneit.“
So beschreibt der Schweizer Journalist und Fotograf Klaus Petrus die Bilder im Jahre 2015/16, die geradezu als Symbol für die Fluchtbewegungen aus dem Nahen und Mittleren Osten entlang der „Balkanroute“ stehen.