Die unendlichen Weiten Kirgistans sind das Zuhause vieler (Halb-)Nomadenfamilien. Sie leben in Holzhütten und Jurten und ziehen mit Kühen, Pferden und Schafen von niedriger gelegenen Lagerplätzen in höher gelegene Landschaften und wieder zurück. Wie sieht ein (halb-)nomadisches Leben mit und in der Natur aus? Wie gestaltet sich der Alltag der Menschen? Welche Vor- und Nachteile sehen sie in dieser Lebensform? Wie hat sich das Nomadenleben in Kirgistan über die letzten Jahre verändert?
Diese Fragen und mehr ergründen wir in dieser Folge mit der Journalistin Mélanie Simons (WDR, AJE, BRF). Für ihre Dokumentation “Amongst Nomads” (YouTube: @globestories) lebte sie einen Monat lang zwischen Schafen und Pferden, zwischen harter Arbeit und Gelassenheit – inmitten der kirgisischen Natur mit einer halbnomadischen Familie unter einem Dach.
Amongst Nomads: https://www.youtube.com/watch?v=husuUwtA-Gc
Redaktion: Janna Olson