Wie genau schaut ihr beim Spaziergang im nahegelegenen Wald hin? Prüft ihr, was das dort für ein Loch im Erdhügel ist, mutmaßt, welche Hinterlassenschaft da am Wegesrand liegt ..? Habt ihr schon einmal einen Fuchs gerochen? Und wer weiß, wie ein Wiedehopf aussieht?
Mensch und Natur – das Themenfeld, mit dem sich Umweltfotograf Sven Meurs seit Jahren auseinandersetzt. Der Kontrast zieht ihn an, denn das Spannungsfeld zwischen Mensch und Natur ist groß. Immer wieder stellen sich so unweigerlich die Frage: Wie kann das Zusammenspiel besser gelingen? Wie können wir die Schönheit der Natur schützen?
Wie wir bereits aus dem ersten Teil dieser Doppelfolge wissen: Wer Sven zuhört, lässt sich schnell begeistern und anstecken von seiner Liebe zur Natur. Und genau darum geht’s!
Im zweiten Teil unseres Gesprächs mit ihm brechen wir erneut auf zu Deutschlands letzten Paradiesen. Dieses Mal widmen wir uns verstärkt der Fragilität unserer Natur, dem Verlust der Verbindung zur Natur in unserem schnelllebigen Alltag und der Frage, wie wir Natur erleben können, ohne sie zu zerstören. Und es geht um Momente, die Kraft und Zuversicht spenden in herausfordernden Zeiten.
Viel Spaß mit dem zweiten Teil unserer Doppelfolge!
Wiedehopf
Weitere Infos zu Sven Meurs:
- https://www.svenmeurs.de/
- Buch: “Deutschlands letzte Paradiese – (Un)bekannte Wildnis zwischen Mensch und Natur” Knesebeck Verlag
- Umweltshow für SchülerInnen: “Wilde Nachbarn – Abenteuer vor der Haustür”
- Multivisionsshow: Deutschlands PARADIESE – Wildnis im Wandel
Redaktion und Postproduktion: Janna Olson
Hallo Eric, Dein Podcast ist eine Neuentdeckung für mich. Den Hinweis habe ich bei Dirk Rorbach gefunden. Mein erster Eindruck: sehr schön. Herzlich Monika
Wie schön! Ich hoffe du fühlst dich wohl bei uns :-). Viel Spaß beim Erkunden unserer Folgen (Dirk Rohrbach war auch schon oft zu Gast.) LG, Erik.