Ein mitreißendes Gespräch über die Höhe- und Tiefpunkte eines Reiselebens: Unser Gast dieser Episode ist Fernseh-Redakteur, Journalist und Autor Timm Kruse!
Er war Wissenschaftsjournalist bei „Planetopia“ und Sportreporter bei „ran“ – und arbeitete und arbeitete. Doch dann entschied er sich “auszusteigen” – und entdeckte das Paddleboard für sich! Aus dieser neuen Leidenschaft erwuchsen ausgedehnte SUP-Touren und eine ganze Anzahl von SUP -Büchern aus seiner Feder mit Titeln wie “Ein Mann, ein Board: Mit dem SUP die Donau runter”, “Pilgern mit Paddel: Auf dem Jakobsweg mit SUP” und, ganz aktuell, “Barfuß auf dem Rhein: 1200 Kilometer mit dem SUP von den Alpen bis zur Nordsee”.
Wie es zu diesem “Umbruch” kam, was ein Roadtrip mit einem Guru damit zu tun hat und wie er heute sein Leben gestaltet, davon erzählt Timm Kruse in dieser Episode des Weltwach Podcast.
Website von Timm Kruse: www.gekritzeltes.de
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Servus Erik,
ich liebe deinen Weltwach-Podcast seit ich ihn letztes Jahr während meines Homeoffice für mich entdeckt habe.
Die Audio-Berichte kann man ja wunderbar neben der täglichen Arbeit hören und wird nicht allzu sehr abgelenkt. Außer man schaut kurz z.B. auf der Topokarte bikerouter.de wo sich die interessanten Orte der Erzählungen befinden (Sarek-Nationalpark, Sequoia-Nationalpark etc.) .
Ich bin immer wieder beeindruckt ob deiner gewählten Ausdrucksweise und das du den Gesprächspartnern nicht ins Wort fallst und ausreden läßt. Da gibt es viele Negativbeispiele wie den Torsten Otto bei der “Blauen Coach” im Bayern1-Podcast, den ich aus genau dem Grunde das er seinen Gesprächspartnern gerne ins Wort fällt gar nicht mehr so gerne höre obwohl es genau dort immer wieder interessante Gesprächspartner gibt.
Beeindruckt bin ich auch von Michael Martin und seinen spannenden Erzählungen als Photograph und Vortragshalternder. Da hat mir der Podcast über den GTA in den Alpen sehr gut gefallen. Den habe ich schon seit den späten 80er Jahren im Blick und wollte ihn immer auch wandernd erkunden von Alagna aus am Lago di Orta bis zum Mittelmehr in Ventimiglia…..aber wie es im Leben schiebe ich es bis heute vor mir her.
Seit 4 Jahren bin ich sehr gebunden da meine Lebensgefährtin wieder einen Hund wollte und wir daraufhin einen Pyrenäenberghund aus einem Tierheim in Südfrankreich aufgenommen haben, durch die “VierPfoten-Community” vermittelt.
Pando will halt am liebsten mit Herrchen Gassigehen /-fahren mit MTB da das Kerlchen halt ordentlich Kraft hat und wir inzwischen ein eingespieltes Team sind. Zum ausdauernden Wandern ist diese Rasse (Herdenschutzhund) aber dann doch nicht geeignet, aber ich will mit ihm jetzt einmal einen Overnighter mit Camping an einem idyllischen Ort an einem Fluss oder See versuchen.
Zuletzt absolut mein Tophit war der Bericht von Lotta mit ihrem Esel Jonny und natürlich von Andreas Kieling, mega!
Den Podcats mit Timm Kruse fand ich jetzt nicht so spannend da meiner Meinung nach das SUP nur einen vorübergehende Modeerscheinung wie seinerzeit das Windsurfen ist. Und das SUP als perfektes Reisefortbewegungsmittel zu benennen ist meiner Meinung nach hahnebüchen.
Das Poser-Bild das ich kürzlich in einem Bergmagazin (Bergwelten) gesehen habe von ihm und dem SUP am Zugspitzgipfel ist ziemlicher Käse. Wahrscheinlich mit der Zugspitzbahn kurz hochgefahren, die paar Schritte zum Gipfelkreuz per Pedes erledigt, Bild geschossen und dann wieder mit der Bahn runter, alles andere macht mit dem SUP ja auch keinen Sinn, ist ziemlicher Quatsch. Und seine Erzählungen von Ägypten und dem Abfall und Kloakenresten im Nil und sich darüber pikieren und im nächsten Absatz danach im Gespräch seine Kloakenhandlungen in der Donau freimütig anpreist, statt kurz ans Ufer zu fahren und mit Spaten bewaffnet ins Gebüsch dafür zu gehen, finde ist unterste Schublade. So wird mir Timm Kruse nicht zum Freund und ich halte ihn ehrlich gesagt nach seinen Erzählungen zu folgern als einen großen Selbstdarsteller und wie er selbst zugibt Egomanen!
Da hätte ich doch lieber einen leider nicht mehr unter uns weilenden Gesprächspartner wie den “Bike Wanderer” Iohan Gueorguiev und seine epischen ReiseVideos aus Alaska bis Patagonien (“See the World”-Episoden, der sich leider das Leben genommen hat.
Oder die immer gut gelaunte Holländerin Noraly alias ItchyBoots mit ihrem Adventure-Bike Honda 300, Anfang des Jahres gestartet in Südamerika (Bolivien oder Uruguay) auf dem Weg gerade in Utah mit Ziel Alaska.
Viel Glück und weiter so mit deinem erfrischenden Gesprächsstil
aus Karlsfeld bei München
Martin
Hi Martin, vielen Dank für deine Nachricht und die differenzierte Rückmeldung! Wie schön, dass dir viele unserer Folgen so gut gefallen.
Nur ganz kurz, ich glaube du wirfst Timm Kruse mit Christo Foerster zusammen/durcheinander – beide waren zuletzt mit SUPs unterwegs; Christo auf einer Tour vom Gipfel der Zugspitze bis nach Sylt. Zu dem Projekt haben wir auch eine – wie ich finde – sehr schöne Episode (Nr. 255). Und ansonsten: Völlig okay, wenn dir nicht alle Gesprächspartner gleichermaßen sympathisch sind :-). Beste Grüße!