Carsten Möhle kennt im südlichen Afrika so ziemlich jedes Sandkorn mit Vornamen. Geboren 1964, zog es ihn ab 1984 mit seinem ersten selbst verdienten Geld in den Erholungsurlauben seines Berufssoldatenlebens nach Afrika. Seit 1997 hat er sich als Veranstalter ausgefallener Individualreisen in Namibia niedergelassen und einen Namen gemacht. Er lebt acht bis neun Monate im Jahr in Namibia, hat aber auch den Großteil des übrigens Afrikas immer wieder erkundet und gilt heute als einer der besten Afrikakenner überhaupt.
In den Wintermonaten kehrt er normalerweise für ein paar Wochen nach Europa zurück, um, wie er selbst sagt, nicht zu „verbuschen“. Dann will er erleben, dass Züge pünktlich abfahren und Anfragen innerhalb eines Tages beantwortet werden.
In dieser Episode des Weltwach Podcast geht es aber nicht etwa um deutsche Pünktlichkeit, sondern um Afrika – um sein Afrika. In ihr erzählt Carsten Möhle von seinen Expeditionen in die afrikanischen Weiten und von seiner Wahlheimat Namibia.
Unter unzähligen Folgen, die mich bisher so beeindruckt und bereichert haben, wohl eine der Besten!
Mir gefallen die gesunde Portion Selbstironie, ebenso wie die trocken-rationale Sichtweise auf viele Situation.
Vielen Dank für das Gespräch und die Ein- und Ansichten!