Ein überaus kurioses Abenteuer absolvierte Christian Zimmermann, der mit einem Einkaufswagen von der Schweiz bis nach Moskau marschierte.
Interview von Karsten-Thilo Raab.
Gewöhnlich rollt man mit einem Einkaufswagen durch den Supermarkt des Vertrauens und anschließend über den Parkplatz, um das soeben Erstandene in den Kofferraum zu liften. Anders Christian Zimmermann. Der Schweizer hat sich mit einem Einkaufswagen namens Mrs. Molly auf eine kuriose Tour begeben – und dies nicht zum ersten Mal. Im Jahr 2016 schob er seinen Trolley quer durch Australien. Jetzt ist er zum Wiederholungstäter geworden und „mal eben” vom schweizerischen Flumenthal in die russische Hauptstadt Moskau marschiert. In nicht weniger als 111 Tagen legte er dabei auf Schusters Rappen schiebend stolze 3.392 Kilometer durch insgesamt acht Ländern und vier Zeitzonen hindurch mit mehr als 30.000 Höhenmetern zurück. Eine schier unglaubliche Energieleistung, die Eingang in ein soeben erschienenes 256 Seiten starkes Buch aus dem Verlag Tredition fand: „Wanderfieber – 3392 Kilometer zu Fuss von Flumenthal nach Moskau“. Christian Zimmermann stellte sich zum Gespräch über die Hintergründe und Motivation für dieses ungewöhnliche Abenteuer.
„Wie ist die Idee entstanden, nach Moskau zu laufen beziehungsweise zu schieben?”
Zimmermann: „Da muss ich ein wenig ausholen: 2016 hatte ich das Bedürfnis, wieder einmal etwas Abenteuerliches zu erleben. Da war Australien als Destination gesetzt, weil meine letzte Reise auf dem Roten Kontinent schon 17 Jahre zurücklag. Ich hatte Down Under schon mit einem Pkw, einem Allradfahrzeug und mit dem Fahrrad bereist und so blieb mir fast nichts anderes übrig, als auf meinem nächsten Trip etwas zu Fuß zu machen. Ich gab mir vier Monate Zeit. Ich traute mir zu, zirka 30 Kilometer am Tag zu marschieren. Viel länger als 3.000 Kilometer sollte also die Strecke durch Australien nicht sein. Bei meiner Recherche stieß ich schnell auf den berühmten Stuart Highway. Diese Straße verbindet Darwin im Norden mit Port Augusta respektive Adelaide im Süden. Die Vorstellung, einen gesamten Kontinent zu durchqueren, spornte mich zusätzlich an. Aber wie kann ich bis zu 30 Liter Trinkwasser, Proviant für zehn Tage und die gesamte Camping- und Fotoausrüstung transportieren? Ein Rucksack wäre viel zu schwer und so überlegte ich lange hin und her, wie ich dieses Problem lösen könnte. Irgendwann kam mein Bruder Andreas mit der gloriosen Idee: “Nimm doch einen Einkaufswagen, da hast du garantiert genügend Platz und du kannst diese Dinger überall für einen Euro mieten…!” Ich war von dieser eigentlich absurden Idee so begeistert, dass ich mich spontan entschloss, es genauso zu machen. Diese Reiseform sagte mir schlussendlich dermaßen zu, dass ich mein treues Wägelchen nicht einfach in Down Under stehen lassen konnte. So schiffte ich es ein und nach drei Monaten kam es bei mir in der Schweiz an. In Australien entstanden bereits einige Ideen für weitere Einkaufswagen-Abenteuer und da fasste ich den Entschluss, beim nächsten Mal vor meiner Haustür zu starten. Über mein Abenteuer auf dem Roten Kontinent schrieb ich übrigens das Buch TransAustralia.”
„Warum wurde ausgerechnet Moskau als Ziel ausgewählt?”
Zimmermann: „Wieder zuhause setzte ich mich vor den Computer und schaute einfach mal wie weit ich mit zirka 3.500 Kilometern von zu Hause aus komme. Moskau befand sich auch in diesem Radius und schnell kristallisierte sich die russische Hauptstadt als Ziel heraus. Die gesamte Strecke durch die Schweiz, Deutschland, Österreich, Tschechien, Polen, Litauen, Lettland und Russland war für mich absolutes Neuland und so reizte mich das sehr. Und die Vorstellung, ganz friedlich auf dem Roten Platz einmarschieren zu können, beflügelte mich ungemein!”
„Woher stammt der Einkaufswagen?”
Zimmermann: „Meine „Mrs. Molly“ ist ein Aussie Girl. Schon vor meiner Abreise nach Australien nahm ich Kontakt mit einer kleinen Firma in Darwin auf, die unter anderem Einkaufswagen verkauft. Die Besitzer halfen mir beim Umbau und zu guter Letzt schenkten sie mir den Wagen – einfach so! Der Name bekam sie übrigens bei meinem Besuch der berühmten „School of the Air“ in Katherine. Diese Schule unterrichtet Kinder auf abgelegenen Farmen via Internet. Am Ende der Schulstunde fragte ich die Kids, ob sie eine Idee für einen Namen hätten. Nach fünf Minuten Diskussion einigten wir uns auf den Namen „Mrs. Molly the shopping trolley“ – einfach klasse, nicht nur weil es sich so schön reimt!”
„Wie sah Ihre Vorbereitung auf den Marsch aus?”
Zimmermann: „In die grobe Routenwahl investierte ich viel Zeit. Ich versuchte, möglichst viele Strecken auf Radwegen absolvieren zu können, was bis Wien sehr gut klappte. Bis dorthin konnte ich dem Donauradweg folgen. Ab Wien waren die Radwege eher selten und ich suchte mir möglichst verkehrsarme Nebenstraßen, was nicht immer einfach war. Meine Fitness vor der Abreise holte ich mir mit drei Mal in der Woche locker joggen gehen. Das musste reichen, weil ja das Training auf dem Marsch von alleine kommt. Ich baute natürlich auch meine Molly europatauglich um. Ich verpasste ihr neue, pannenfreie Rollen und kleidete sie mit einer alten Teichfolie wasserdicht aus. Zudem montierte ich fix einen großen Strandschirm, der mich vor Regen und Sonne schützen sollte.“
„Wandern Sie regelmäßig große Distanzen?”
Zimmermann: „Nein. Wenn ich zuhause in der Schweiz bin, mache ich mit meiner Partnerin „nur“ gemütliche, eher kurze Halbtages-Wanderungen.”
„Was hatten Sie auf dem Weg nach Moskau im Gepäck?”
Zimmermann: „Ich nahm die gesamte Campingausrüstung wie Zelt, Schlafsack, Matte, Kocher, Kleider etc. mit. Ich hatte auch immer Proviant für eine knappe Woche mit dabei und zirka zehn Liter Wasser, so dass ich möglichst autark unterwegs war und jederzeit mein Nachtlager aufschlagen konnte. Dazu kam noch eine umfangreiche Kameraausrüstung inklusive Drohne dabei. Das Notebook durfte natürlich auch nicht fehlen, damit ich jeden Tag an meinem Buch „Wanderfieber“ arbeiten konnte. Leer wog mein Einkaufswagen 43 Kilogramm, vollbeladen über 90 Kilogramm.
„Wie sind Sie mit der Unbill des Wetters umgegangen?”
Zimmermann: „Das Wetter ist definitiv eine Einstellungssache. Der Start meines Moskau-Trips war eiskalt, dann kam der Regen mit massiven Überschwemmungen an der Donau und dann fast ohne Übergang direkt der Sommer. Durch Österreich, Tschechien und Polen stieg das Thermometer während des Tages meistens deutlich über 30 Grad. Ich habe von Anfang an genügend Zeit für die geplante Strecke eingerechnet, damit ich, wenn nötig, Pausen einlegen konnte. So konnte ich die Sintflut an der Donau zwei Tage lang auf dem trockenen Campingplatz aussitzen und gönnte mir in der Affenhitze in Polen täglich eine längere Siesta. Ich musste also nicht auf Teufel komm raus Kilometer bolzen und konnte mich so täglich den Wetterverhältnissen anpassen.”
„Gab es unterwegs Probleme mit dem Einkaufswagen?”
Zimmermann: „Technische Probleme gab es nie. Meine Mrs. Molly hat sich absolut bewährt! Sie ist zäh, stabil und meistens ziemlich gutmütig. Natürlich hat sie auf steinigen Pfaden das eine oder andere Mal gebockt, aber das hieß natürlich für mich, einfach mehr arbeiten. Auch sandige Pisten mochte sie nicht besonders, da musste ich mein Wägelchen manchmal mehr ziehen als stoßen. Treppen waren ein weiteres Problem – von diesen hatte ich aber auf den 3.392 Kilometer nur sehr wenige zu meistern.
Ich erinnere mich mit gemischten Gefühlen an den Marschtag nach Krakau. Der Veloweg führte mich über eine furchtbare Waldpiste mit einer extremen Seitenneigung. Irgendwann ging mir der Saft aus, um die Schwerkraft zu bezwingen und Molly überschlug sich. Mit knapper Not konnte ich verhindern, dass sie den Abhang hinunterrutschte. Glücklicherweise ging nichts kaputt und ich schaffte die restliche Strecke bis Krakau ohne weitere Probleme. Die Odyssee war hier aber noch nicht zu Ende! In Krakau verbrachte ich zwei Ruhetage und gönnte mir eine kleine Wohnung in der Altstadt. Ich deponierte meinen Wagen im Erdgeschoss und ging Mittagessen. Als ich zurückkam war Molly verschwunden – einfach weg. Ich konnte sie nirgendwo finden! War hier meine Reise vorbei? Nach einigem Suchen entdeckte ich Mrs. Molly schlussendlich draußen auf dem Bürgersteig, eingeklemmt zwischen zwei geparkten Autos. Höchstwahrscheinlich hatte sie der ordnungsliebende Hausmeister einfach verächtlich nach draußen bugsiert!”
„Taten Ihnen nicht die Arme und/oder der Rücken vom permanenten Schieben weh?”
Zimmermann: „Vor allem Schulter und Nacken habe ich gespürt. Die Wanderposition hinter dem Wagen ist vergleichbar mit Fahrradfahren. Ich habe pro Tag in der Regel so um die 35 Kilometer absolviert. Nach zwei Monaten spürte ich komischerweise gegen Abend immer meine rechte Schulter. Ich fand dann schnell heraus, dass dies eine chronische Überbelastung war. Ich lief ja, wenn möglich auf der linken Straßenseite, damit ich den entgegenkommenden Verkehr im Blick hatte. Da sich die Fahrbahn meistens nach links neigte, musste die rechte Seite meines Oberkörpers konstant ein bisschen mehr drücken, damit Molly in der Spur blieb. Bei wenig Verkehr habe ich dann zum Ausgleich auf die rechte Seite gewechselt und die Schmerzen ließen schon nach wenigen Tagen nach.”
„Gab es sonstige gesundheitliche Probleme unterwegs?”
Zimmermann: „In den ersten Wochen bildeten sich regelmäßig Blasen an meinen Füßen, die ich am Abend jeweils aufstach, auspresste und desinfizierte. Auch die Fersen waren am Anfang ein wenig aufgeschürft und bluteten leicht. Ich rieb meine Füße täglich mit Creme ein und so hatte ich später nie mehr irgendwelche Probleme. Ich wusste bereits von meinem Australien-Trip, dass ich in den ersten vier bis fünf Wochen die Zähne zusammenbeißen muss und es auch gemütlich angehen sollte. Nach dieser Eingewöhnungszeit konnte ich sprichwörtlich bis ans Ende der Welt laufen!“
„Gab es kuriose oder lustige Begegnungen unterwegs?”
Zimmermann: „Ich wurde praktisch täglich von Menschen angesprochen, die wissen wollten, was dieser skurrile Typ mit dem Einkaufswagen vorhat. Ist das ein Obdachloser? Oder vielleicht ein Angler, der mit seiner Ausrüstung an den Fluss pilgert? Ein Ehepaar, das mit ihren Fahrrädern unterwegs war, traf ich an drei aufeinanderfolgenden Tagen. Sie verstanden die Welt nicht mehr, dass ich sie immer wieder zu Fuß einholte. Das gibt’s doch nicht!
Eine ganz lustige Begegnung erlebte ich in Polen. Ich wanderte auf einem Damm an der Weichsel entlang, als ich einen einfachen Biergarten entdeckte. Der Besitzer winkte mir schon von weitem wie verrückt zu und so kehrte ich ein. Fahrradfahrer hatten ihn nämlich schon Stunden vorher mitgeteilt, dass da ein ganz spezielles Gespann unterwegs sei. Es stellte sich heraus, dass der pensionierte Pole 20 Jahre in Australien gelebt hatte. Jedes Jahr verbringt er immer noch einige Monate in Sydney. Im Jahr 2016 las er da von einem Spinner in der Zeitung, der tatsächlich mit einem Einkaufswagen durch den gesamten Kontinent wandert. Und nun drei Jahre später, stand ich mit demselben Einkaufswagen in Natura in seinem Garten. Wie klein ist doch die Welt!”
„Wie war ansonsten die Reaktion der Menschen, die Sie getroffen haben?”
Zimmermann: „Die meisten Menschen konnten nicht fassen, dass man von der Schweiz bis Moskau spazieren kann, dazu noch mit einem Einkaufswagen. Viele haben mich fassungslos bewundert und nicht wenige schenkten mir einen Apfel oder eine Orange und manchmal wurde ich gar zu einem kühlen Bierchen oder einer Mahlzeit eingeladen. Sobald ich durch eine größere Stadt kam, waren die Leute aber ein wenig zurückhaltender und schauten mich wohl eher als Penner an. Wirklich schlechte Erfahrungen habe ich fast keine gemacht. Die Begegnungen mit all den fremden Menschen sind das Eindrücklichste, das man auf einer solch irrwitzigen Reise erleben darf. Die Gastfreundschaft und die Hilfsbereitschaft waren einfach nur grandios!”
„Gab es größere Pannen?”
Zimmermann: „Nach drei Wochen musste ich mich bereits von meinem Zelt trennen, da hatte ich keine gute Wahl getroffen. Innerhalb zweier Tage brachen mir drei Zeltstangen und bei den restlichen entdeckte ich überall feine Haarrisse. Da war nichts mehr zu retten, aber glücklicherweise fand ich zwei Tage später in Passau eine neue Behausung, die dann problemlos bis ans Ende der Reise hielt.”
„Gab es Probleme beim Grenzübertritt?”
Zimmermann: „Nein, im Gegenteil. Grenzkontrollen gibt es ja nirgends mehr, außer in Russland. Ich hatte mir schon zuhause ein Geschäftsreisevisum für dieses Land besorgt, das drei Monate gültig war. Ich hatte ziemlich Bammel vor dem Grenzübertritt, denn ich hörte so manche Horrorstory über die mürrischen russischen Grenzbeamten. Doch das Visum und der Pass hielt der Inspektion problemlos stand und mir wurde schon nach zwei Stunden die Schranke zum russischen Reich geöffnet. Autofahrer mussten an diesem Tag zirka sechs Stunden anstehen und Lastwagenfahrer hatten sich über 20 Stunden zu gedulden!”
„Was war für Sie der schönste Augenblick unterwegs; was der schrecklichste?”
Zimmermann: „Das Schönste sind die Begegnungen mit den Menschen. Zum Beispiel der lettische Bauer, der mich mit meinem Zelt auf seiner Wiese entdeckte. Er sprach so viel Englisch wie ich Lettisch. Mit Händen und Füßen und einem Lächeln im Gesicht machte er mir klar, dass ich bleiben darf. Eine halbe Stunde später war er wieder zurück und übergab mir zehn Eier von seinen Hühnern, einen Laib Brot, ein halbes Kilo Käse und einige Gurken und Tomaten. Dazu stellte er mir einen großen Behälter Wasser hin, damit ich mich waschen kann und ein kleineres Gefäß mit Trinkwasser. Lustig war, dass er auch Christian hieß …
Oder der sympathische Empfang der Schweizer Botschaft in Moskau. Zwei Personen begaben sich wegen mir auf den berühmten Roten Platz, um mich mit kleinen Schweizer Fähnchen gebührend zu begrüßen. Drei Tage später wurden Molly und ich noch ganz offiziell in der Residenz der Botschaft empfangen.
Negativ in Erinnerung bleibt mir die russische Fahrweise, die, um es mal diplomatisch auszudrücken, sehr gewöhnungsbedürftig ist. Ich musste fast 500 Kilometer auf der öden Überlandstraße M9 abspulen. Viele Verkehrsteilnehmer nahmen überhaupt keine Rücksicht auf einen Fußgänger wie mich. Ich musste die ganze Zeit hochkonzentriert marschieren, um gegebenenfalls blitzschnell die Straße verlassen zu können, was auch regelmäßig vorkam. Kurz vor Moskau wurde ich tatsächlich noch für vier Kilometer auf die achtspurige Autobahn gezwungen, um mehrere Autobahnkreuze und Bahnlinien queren zu können. Da hatte ich wirklich ein wenig die Angst im Nacken und so absolvierte ich dieses Teilstück im leichten Laufschritt …”
„Wie lautet Ihr persönliches Fazit? Würden Sie so etwas ähnliches noch einmal machen?”
Zimmermann: „Das langsame Reisetempo und auch mit der eigenen Körperkraft von A nach B zu kommen, ist definitiv die beste Reiseart. Man erlebt das Reisen in jeder Hinsicht viel intensiver. Auch das Verlassen der eigenen Komfortzone tut enorm gut und man schätzt das, was man zuhause hat, wieder viel mehr! Aus diesen Gründen ist meine Mrs. Molly selbstverständlich mit mir zurück in die Schweiz gekommen und es geistern bereits einige Ideen in meinem Kopf herum, was wir als nächstes Projekt in Angriff nehmen könnten. Ich weiß, dass mein treuer Einkaufswagen schon sehnsüchtig auf den nächsten Spaziergang wartet!”
„Gibt es einen Ratschlag für diejenigen, die auch einen kuriosen Marsch hinlegen möchten?”
Zimmermann: „Eine gute Planung machen, aber nicht alles verplanen! Einfach mal los, mit großer Offenheit reisen und die grandiose Freiheit genießen! Auch sehr wichtig bei einer solchen körperlichen Dauerbelastung: Gut auf den Körper hören und ihm genügend Erholungszeit und Ruhepausen gönnen. Und noch was: Essen, essen und noch einmal essen! Das habe ich zwar gemacht, aber trotzdem zehn Kilogramm an Gewicht verloren.”
„Vielen Dank für das Gespräch und viel Erfolg bei der nächsten Reise mit Ihrem Einkaufswagen!”
Informationen:
Erhältlich ist Wanderfieber – 3392 Kilometer zu Fuss von Flumenthal nach Moskau von Christian Zimmermann als Hardcover (ISBN 978-3-347-00936-3; 29,90 Euro), Paperback (ISBN 978-3-347-00935-6; 21,90 Euro) oder eBook (ISBN 978-3-347-00937-0; 15,90 Euro) im Buchhandel oder über die Homepage des Autors unter https://dieweltentdecker.ch.
Coole Idee!
Ich werde mir mal einen Radweg suchen und für 1 € einen Einkaufswagen vom Supermarkt holen. Einen Versuch ist es wert!
Sehr witzig und originell. Aber irgendwie auch nachvollziehbar, denn warum soll man das ganze Zeug auch auf dem Rücken tragen?
“Nach drei Wochen musste ich mich bereits von meinem Zelt trennen, da hatte ich keine gute Wahl getroffen. Innerhalb zweier Tage brachen mir drei Zeltstangen und bei den restlichen entdeckte ich überall feine Haarrisse.”
Frage hierzu: War das ein Zelt der Fa. Helsport? Hatte nämlich dieselbe Erfahrung mal in der Mongolei im Nirgendwo machen dürfen…