WW188: Nebenwirkungen einer Weltreise – mit Theo Schlaghecken (2/2)

© Theo Schlaghecken

Zwei Jahre, 53 Länder und ein Motorrad: Nachdem Theo Schlaghecken in der vorherigen Folge erzählt hat, was er bei seiner Weltreise mit dem Motorrad über die Ordnungen des Glücks und die wahre Bedeutung von Freiheit gelernt hat, spricht er dieses Mal unter anderem über seine Erlebnisse in Indien und darüber, was er aus der Reise über sich und die Bedeutung des Zufalls gelernt hat.

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5 Meinungen zu “WW188: Nebenwirkungen einer Weltreise – mit Theo Schlaghecken (2/2)

  1. Anno sagt:

    Eine sehr schöne Doppelfolge, die ich mit großer Freude gehört habe! Als persönlichen Bonus empfand ich den wunderbaren Zungenschlag von Theo, der mich doch sehr an meine Heimatregion erinnerte.
    An der Buchverlosung nehem ich gerne teil, für den wahrscheinlichen fall, dass ich das Buch nicht gewinne, kaufe ich es einfach!

  2. Stef sagt:

    Schade, dass er sich offenbar so wenig auf Indien vorbereitet hat, sonst hätte er gewusst, was ihn dort erwartet. Ich war backpacken in Indien und wusste von Leichenverbrennungen und Kindern, die auf der Straße schlafen, das ist kein Geheimnis. Auch diese etwas respektlose Art seine Mutter gegenüber, kurz vorm Mittagessen Pommes zu essen mit der Ausrede, dass man es ja nicht mehr gewohnt sei, Termine zu machen… das ist traurig und kein Argument. Wenn einem etwas wichtig ist, kann man auch anders agieren. Musste leider den Podcast abbrechen, sehr unsympathische Person, sorry.

    • Erik Lorenz sagt:

      Vielen Dank für deine Meinung – nachvollziehbar und mehr als legitim! Ich persönlich fand es durchaus sympathisch, dass Theo sich von der Vielzahl an Reisenden abhebt, indem er nicht nur darüber spricht, was er von seiner Weltreise gelernt hat und wie er durch sie ein “besserer Mensch” wurde, sondern auch seine Schwächen schildert und ehrlich erzählt, dass ihm das Wiederankommen schwerfiel. Ich meine ich zu erinnern, dass Theo selbst sagt, er sei ein A*****loch gewesen – sein Verhalten gegenüber seiner Mutter dient dabei als Beispiel. Sei es drum, Sympathien sind subjektiv – ich hoffe du findest in den nächsten Folgen wieder Gäste, die die deine eher gewinnen :-).

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