Bodybuilder und Schauspieler Ralf Möller lebt seit Jahrzehnten in den USA seinen Traum. In dieser Folge des Weltwach Podcast spricht er über Amerika, Arnold Schwarzenegger, Trump, die Unterschiede zwischen dem amerikanischen und dem deutschen Filmbusiness und über sein Engagement für Gewaltprävention und für Integration.
Ein filmreifes Leben: Vom Hauptschüler und Bademeister aus Recklinghausen hat es Ralf Möller im Bodybuilding bis zum Mr. Universum und Mr. Olympia geschafft, zwei der höchsten Titel überhaupt. Danach feierte er als Schauspieler Erfolge. So spielte er an der Seite von Russell Crowe in Ridley Scotts oscarprämiertem Sandalenfilm „Gladiator“. 1997 bekam er als erster Deutscher die Hauptrolle in einer US-Serie, nämlich „Conan“, eine Rolle, die er von seinem engen Freund Arnold Schwarzengger übernahm, der damit im Kino einstmals seinen eigenen Durchbruch gefeiert hatte. Außerdem hatte Möller Rollen in Roland Emmerichs „Universal Soldier“ und im Thriller „The Tourist“ mit Johnny Depp – aber auch in Genreperlen wie „Hai-Alarm auf Mallorca“.
Diese Podcast-Folge ist auch als Video erschienen:
Seit 1992 lebt Ralf Möller in seiner Wahlheimat, den Vereinigten Staaten von Amerika. Seit 2014 hat er neben der deutschen auch die amerikanische Staatsbürgerschaft. Wofür er die Amerikaner schätzt und was er auf beiden Seiten des Atlantik erlebt hat, erzählt er in dieser Folge des Weltwach Podcast.
Ralf Möller im Internet:
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