Role Model Ruanda – Schulbauprojekt in Mubumbano (Reportage Teil 1)

© Miriam Spies

von Miriam Spies.

„Wir haben keine Zeit, alles zu sagen“ (Sprichwort aus Ruanda)

Um ehrlich zu sein, wusste ich nicht sonderlich viel über Ruanda, als ich mich zu der Reise dorthin entschloss. Partnerland von Rheinland-Pfalz, entsprechend beliebtes Ziel universitärer Exkursionen, Kaffeekooperationen, deren Kaffee man in Mainz kaufen kann, Aktion Tagwerk, die T.s und die H.s und der Genozid, der hohe Frauenanteil im Parlament, die 1000 Hügel und natürlich die Berggorillas. Ungefähr an der Stelle erschöpfte sich mein Wissen auch schon wieder.

Wie klein Ruanda eigentlich ist, wusste ich zum Beispiel nicht. Mit einer Landesfläche von gerade mal 26.338 Quadratkilometern gehört es zu den kleinsten Staaten Afrikas. Ich selbst kann mir unter solchen Zahlen meist nicht allzu viel vorstellen. Für alle, denen das ähnlich geht: Das entspricht in etwa der Größe von Hessen. Oder der Größe von Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Allerdings gibt’s in Ruanda deutlich mehr Einwohner als in den letztgenannten beiden deutschen Bundesländern. Gut zwölf Millionen Menschen leben in Ruanda, in Rheinland-Pfalz und dem Saarland sind es zusammengenommen gerade mal gut fünf Millionen. Zugegeben: Rheinland-Pfalz als Flächenland ist nicht gerade repräsentativ was das angeht. Schaut man nach Nordrhein-Westfalen, dann liegt deren Bevölkerungsdichte mit 526 Einwohnern pro Quadratkilometer deutlich über der von Ruanda, die nämlich nur 468 beträgt (beides Stand 2018). Sei’s drum. Da ich das Weiß der Flecken auf meiner persönlichen Landkarte lieber in bunt als in grau verwandele, schließe ich solche Wissenslücken lieber mit Geschichten als mit Zahlen. Und meine Geschichte von Ruanda geht so:

Obwohl ich ein absoluter Verfechter des Alleinereisens bin, hatte ich mich dazu hinreißen lassen, eine Delegationsreise nach Ruanda zu begleiten. Reiseveranstalter: Prime Promotion. Gruppengröße: 24 Personen. Anlass der Reise: Unter anderem die Einweihung einer durch Fly & Help finanzierten Schule im Süden Ruandas. Art der Reise: Rundreise in Jeeps, Übernachtungen in Hotels und Lodges, Verpflegung ganztägig gesichert. Kurzum: Das absolute Gegenteil dessen, wie ich mich sonst durch die Welt bewege. Das ziemlich dichte Programm war allerdings durchaus überzeugend und schien mir geeignet, mir einen Überblick über das Land zu verschaffen. Die äußerst beklemmende und die Sprache verschlagende Genozid-Gedenkstätte in Kigali; der alte Königspalast, der ganz, ganz anders aussah, als alle Paläste, die ich bislang gesehen hatte; der seelenstreichelnde Kivu-See; ein Buschkrankenhaus im ärmsten Teil des Landes; ein Besuch bei dem Pygmäen-Stamm Abatwa; die Eröffnung zweier Schulen; die Kalkleichen in der Gedenkstätte Murambi, der Nyungwe Nationalpark, die quasi ausgestorbenen Berggorillas – es gäbe so viel, worüber es sich lohnen würde zu schreiben. Die Geschichte und Kultur, die Komplexität und Schönheit dieses Landes, den Lebensalltag und die Lebensweise dieser Menschen adäquat einzufangen, dafür bedürfte es eines ganzen Buches. Und vermutlich auch einer weiteren Reise. Darum möchte ich mich hier auf ein paar besondere Erlebnisse beschränken.

„Der kleine König des Menschen ist sein Herz“ (Sprichwort aus Ruanda)

Wieso erzähle ich von einer deutschen Stiftung, wenn ich doch eigentlich etwas über ein afrikanisches Land erzählen will? Ganz einfach: Weil Reiner Meutsch, der Stiftungsgründer von Fly & Help, mich überhaupt erst dazu gebracht hat, nach Ruanda zu reisen. Und weil er mir die Möglichkeit erschlossen hat, Orte zu sehen, die man als Tourist niemals sehen würde und mir dadurch ein tieferes Verständnis für das Landes ermöglicht hat.

Angefangen hat für ihn alles mit dem Herzenswunsch, den Globus mit einem Kleinflugzeug zu umrunden. Gemäß des Mottos Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum startete er seine zehnmonatige Reise 2010 mit dem Co-Piloten Arnim Stief vom Siegerland-Flughafen aus. Die beiden legten gut 100.000 Flugkilometer zurück. 77 Länder überflogen sie dabei. Weil Reiner aber nicht nur um des Reisens willen die Welt bereisen wollte, gründete er eine Stiftung, deren Ziel es sein sollte, Bildungsprojekte in Schwellenländern zu unterstützen. Das setzte er bereits während seiner Weltumrundung in Ghana, Indien, Brasilien, Indonesien und Ruanda in die Tat um. Seitdem hat Fly & Help weltweit den Bau von 370 Schulen finanziert und damit etwa 70.000 Kindern einen sicheren Ort zum Lernen übergeben (Stand Februar 2020) – und jährlich werden es mehr. Alleine 2020 sollten 106 neue Schulen entstehen. Aufgrund der Pandemie werden es wohl „nur“ 100. Der Bau der restlichen sechs wird auf das kommende Jahr verschoben.

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Aber wie genau funktioniert es eigentlich, als Deutscher eine Schule in Ruanda zu errichten, ohne die Bildungshoheit des Landes zu untergraben? Und wer trägt anschließend die Kosten für Instandhaltung, Lehrergehälter oder benötigte Lehrmittel? Diese Fragen habe ich Reiner in einem Interview während unserer Reise gestellt und am besten lasse ich ihn selbst darauf antworten: „Unser Koordinierungsbüro der Jumelage Rheinland-Pfalz-Ruanda in Kigali, unterstützt vom Land Rheinland-Pfalz, hat natürlich in den fast vier Jahrzehnten, seit denen die Partnerschaft zwischen Ruanda und Rheinland-Pfalz besteht, tolle Netzwerke aufgebaut. Und dieses Know-how nutzen wir von Fly & Help zum Aufbau unserer Schulen. Natürlich gibt es Richtlinien, an die sich das Koordinierungsbüro halten muss und auch hält. Wir bekommen gesagt, wo eine Schule dringend notwendig ist. Dann kümmern wir uns um die Finanzierung und das Koordinierungsbüro vor Ort kümmert sich um den Bau oder den Umbau. Manchmal stehen da ja schon Schulen. Die sind oft 60 oder 70 Jahre alt und total baufällig. Es regnet rein, es fehlt an Stühlen, Tischen, Tafeln, Tageslicht, Strom und Wasser. Manchmal wird auch einfach unter Bäumen unterrichtet. Die allermeisten unserer Schulen werden nach UN-Normen gebaut und sind darauf ausgerichtet, 40 Jahre + X zu überstehen. Wenn die Gebäude dann nach neun Monaten fertig sind, werden sie an die Kommunen übergeben. Der Staat finanziert die Lehrer. Die Kommunen finanzieren – wenn sie können – ein Mittagessen für die Kinder. Und die Nachhaltigkeit der Schule, das macht auch die Kommune. Wir von Fly & Help überwachen das aber, damit wir genau wissen, dass diese Schulen dann auch über Generationen hinweg genutzt werden können.“

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Und für die kommenden Generationen hat die ruandische Regierung vor allem in Dingen Bildung hehre Ziele: Wissenschaft und Technologie stehen im Mittelpunkt des neuen Lehrplans, den das Bildungsministerium hat erstellen lassen, um die Heranwachsenden fit zu machen für die Herausforderungen einer globalisierten Welt. Zumindest für die Primarschule besteht (theoretisch) Schulpflicht, sowohl die Primar- für die Sieben- bis Zwölfjährigen, als auch die Sekundarschule für die Zwölf- bis Achtzehnjährigen ist seit 2009 gebührenfrei und der Unterricht findet ab der 3. Klasse prinzipiell auf Englisch statt. Bildung als Zukunftsanleihe, Technologie als Schlüsselkompetenz – in den vergangenen Jahren hat sich viel getan in Ruanda. Aber es gibt nach wie vor viel zu tun.    

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Eine Fahrt durch Ruanda ist landschaftlich äußerst beeindruckend. „Land der 1000 Hügel“, wie Ruanda auch genannt wird, klang in meinen Ohren deutlich unspektakulärer, als es letztlich war. Zum einen ist 1000 eine maßlose Untertreibung. Zum anderen fällt mir für diese Netzhautmeditation sich aneinanderreihender und gegenseitig umspielender Hügelketten, die sich im Blau des Horizonts auflösen, kein anderes Wort als malerisch ein. Mal sanft, mal steil, mal treppenartig abfallend, strahlen sie eine eigentümliche Mischung aus Unschuld und Erhabenheit aus. Die sumpfigen Täler, die sich zwischen ihnen erstrecken, wirken wie kleine Atempausen im Rhythmus der Landschaft. Große Städte gibt es kaum und in denen leben gerade mal schätzungsweise 6-16 % der Bevölkerung. Der Rest lebt verstreut in dieser Hügellandschaft, umgeben von Feldern und Plantagen. 1994 hat die Regierung einen Versuch unternommen, die Bevölkerung zu Ungunsten dieser Streusiedlung in Dörfer umzusiedeln. Denn die Probleme, die sich daraus für Infrastruktur, Strom- und Wasserversorgung sowie das Gesundheits- und Bildungssystem ergeben, liegen auf der Hand. Und damit wären wir wieder bei unserem Thema. Das Einzugsgebiet der vorhandenen Schulen ist gigantisch. Bis zu 15 Kilometer muss ein Kind laufen, bis es dort ist. Dadurch, dass Fly & Help unermüdlich neue Schulen errichtet, steigt deren Dichte, wodurch sich der Schulweg teilweise erheblich verkürzt.

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Für den Bau einer Schule benötigt man etwa 50.000 €. Spendengalas, Aufrufe auf Facebook, Schlagerevents in der Karibik: Reiner lässt sich jede Menge einfallen, um Geld für weitere Bildungsstätten aufzutreiben und Menschen für seine Sache zu begeistern. Ein Punkt, der ihm sehr wichtig ist, ist dass jeder Cent der Spendengelder in die Schulen fließt. Aber auch das soll er vielleicht einfach selbst erzählen: „Fly & Help hat das deutsche Spendensiegel. Wir lassen uns prüfen von Wirtschaftsprüfern, wir legen im Internet alles offen, man kann alle Zahlen einsehen, wir machen transparent, was wir bisher gemacht haben und was wir planen. Jeder Spendeneuro geht eins zu eins in die Stiftung und wird verbaut. Alle anderen Kosten – Verwaltungskosten, Reisekosten und so weiter –, die übernehme ich privat. Ich habe erfolgreich mein Unternehmen verkauft, bin dankbar dafür und jetzt sollen die Kinder was davon haben, dass ich ein erfolgreiches Geschäftsleben hatte.“

Die Andernach-Schule in Mubumbano, die am 27. Februar 2020 an die Kommune übergeben wird, ist bereits die 72., die Fly & Help in Ruanda hat bauen lassen. Der Name der Schule verrät, von wem in diesem Fall die Spendengelder stammen: Schulen, Vereine, Privatpersonen, Firmen, Organisationen und das Stadtorchester der Stadt Andernach haben das Geld dafür gesammelt. Entsprechend ist auch der ein oder andere Andernacher mitgeflogen. Die offizielle Eröffnung der Schule übernimmt der Oberbürgermeister von Andernach, Achim Hütten, höchst selbst. In seiner Rede zu den Schülern sagt er: „Länder und Staaten haben Grenzen. Gott kennt keine Grenzen. Das Klima kennt keine Grenzen. Und es gibt Menschen, die keine Grenzen kennen. Reiner Meutsch ist so einer. In seinem Kopf gibt es keine Grenzen. Für ihn sind alle Menschen gleich. Ihr seid die Jugend. Und die Jugend ist die Zukunft unserer Welt. Ich danke euch dafür, dass ihr für die Zukunft lebt und lernt.“

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Aber vielleicht sollte ich vorne anfangen. Als unsere Delegation die Schule erreicht, stehen einige hundert Schüler vom Eingangstor bis zum knapp 200 Meter entfernten Schulgebäude Spalier. Ein großes muraho (Kinyarwanda für „hallo“). Es dauert bestimmt eine Viertelstunde, bis wir den Weg durch die singenden und rhythmisch klatschenden Kinder zurückgelegt haben. Shake hands hier, high five da, allseits breites Grinsen als internationales Verständigungsmittel. Große, neugierige Augen auf Seiten der Kinder. Große, neugierige Augen auf Seiten der Delegation. Beides aus anderen Gründen. Aber beides zu Recht.

Danach wird es still. Alle Augen sind auf den vor dem neuen Gebäudetrakt stehenden mit weißen Bändern umwickelten Bogen gerichtet, der als Halterung für das rote Band dient, das nun gleich zerschnitten werden soll. Drei Hände halten eine große Schere, an der ebenfalls rotes Geschenkband baumelt: Eine gehört einer Vertreterin der Schule, eine dem Oberbürgermeister von Andernach und eine dem Vertreter von Fly & Help, Reiner Meutsch. „Dann mögen wir diese Schule jetzt übergeben an die Kinder von Mubumbano. Auf dass sie gut lernen und eine gute Zukunft haben“, sagt Reiner, während die beiden losen Enden des zerschnittenen Bandes den Weg zu den Klassenräumen freigeben. „Sie ist eröffnet, die Andernach-Schule“, sagt er noch, aber das geht bereits in lautem Klatschen unter. Als der Applaus langsam verebbt, richtet auch Achim Hütten das Wort an die Schüler: „Jungs und Mädchen, wir sind alle Teil ein und derselben Welt. Und Bildung ist der Schüssel, um diese Welt ein kleines bisschen besser zu machen“, sagt er. Da will natürlich keiner widersprechen. Stattdessen wird gejubelt.

Danach steht die Besichtigung der Klassenräume an. In jedem davon warten schon Kinder an ihren Schulbänken auf uns. Der Ablauf ist immer derselbe: Sobald wir eintreten, befehligt die an der Tafel stehende Lehrerin, uns zum Dank und zur Begrüßung symbolische Blumen zu überreichen. „Give many flowers to our donators!“ Daraufhin reißen die Kinder ihre Arme in die Höhe, ahmen mit ihren kleinen Grundschülerhänden sich drehende Blütenköpfe nach und grölen aus voller Kehle: „Flooooooooweeeeeeeers!“ Zum Glück betont der Schulleiter später in seiner kurzen Rede, dass wir Partner, und keine Gönner sind, dass wir alle gemeinsam an diesem Projekt arbeiten, und auf Augenhöhe dasselbe Ziel verfolgen.

Auf Kinyarwanda, der Landessprache Ruandas, heißt Schule inshuri. Die Ähnlichkeit der beiden Wörter ist kein Zufall, sind die ersten Schulen des Landes doch von Missionaren Anfang des 20. Jahrhunderts errichtet worden. Zwischen 1900 und 1928 errichtete und unterhielt die Bethel Mission Bielefeld sieben Schulen in Ruanda. Das europäische Schulwesen galt dort als Grundlage. 1916 war Ruanda, das seit 1899 Teil der Kolonie Ostafrikas des Deutschen Reiches war, an Belgien und Großbritannien gefallen, weswegen man dort nach dem zweiten Weltkrieg das belgische Bildungssystem einführte. Die erste Sekundarschule, eröffnet 1929 in Butare, ist noch heute in Betrieb. Schuleröffnungen von Europäern im Allgemeinen und von Deutschen im Speziellen haben in Ruanda also eine lange, nicht immer rühmliche, Tradition. Vor diesem Hintergrund ist es verständlich und wichtig zu betonen, dass der Bau von Schulen dort heute kein von außen aufoktroyiertes Bildungsmanöver der Europäer, sondern ein landesinternes Bedürfnis ist. Ein Bedürfnis, bei dessen Umsetzung man partnerschaftliche Unterstützung dankend annimmt. 

Nach den Klassenräumen geht’s zurück ins Freie. Sitzplätze unter einem Schatten spendenden Pavillon mit einer Auswahl an Getränken für die Gäste aus Deutschland, Sitzplätze auf der staubtrockenen roten Erde für die Schüler. Und eine beeindruckende, gut einstündige Darbietung. Wenn sich hunderte von Kindern erheben, um die Nationalhymne von Ruanda zu singen, dann hat das schon was Ergreifendes. Im Anschluss daran gibt es ein paar kurze Redebeiträge des Schulleiters, von Reiner Meutsch, Achim Hütten, des Finanziers eines weiteren Schultraktes und zwei junger Schüler, die Geschenke überreichen.

Dann Stille. Eine Gruppe von 20 Schülern und Schülerinnen formiert sich. Die Stimme eines kleinen Jungen, verstärkt durch ein Mikrofon, schallt über das gesamte Schulgelände. Ein zweiter steigt ein, bettet die Kinderstimme im Rhythmus seiner beiden Standtrommeln. Die anderen 18 lassen ein paar Takte vergehen, bis sie dem kleinen Vorsänger als Chor antworten und den Trommler polyrhythmisch klatschend verstärken. In Zweierreihen schweben – mehr als dass sie gehen – acht Mädchen auf die freie Fläche zwischen dem Gastpavillon, dem Halbkreis aus Schülern und den Musikern: Vier in lind- und mintgrünen, vier in gelben und aprikosefarbenen Gewändern. Der hypnotische Tanz der Mädchen, die herumwirbelnden Gewänder, der Sog der Musik – alles verschwimmt zu einem Rausch aus Bewegung, Farbe und Klang.

© Miriam Spies

Mädchenhände bitten die Delegation zum Tanz. Und sie tanzt, die Delegation. Erst zaghaft und verhalten, dann aber doch recht schnell gelöst, auch wenn es im Vergleich unübersehbar an Eleganz mangelt. Herzen tanzen, vielleicht nicht im gleichen Rhythmus, aber dennoch miteinander. Umstehende Schüler und Lehrer drängen zur Mitte des Platzes hin, Spiegelneuroneneuphorie einer amorphen Menschenmasse, bis alles langsam aber sicher in eine riesengroße Party übergeht und wir schließlich unter lautem Geschrei und wildem Gewinke Richtung Jeeps tanzen, nicht ohne in dieser Schule etwas gelernt zu haben.

>> Für alle Interessierten; Hier geht’s zur Website von Fly&Help: Fly & Help – Die Reiner Meutsch Stiftung (fly-and-help.de)

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